Getting Things Done ist ein Selbstmanagementsystem für erhöhte Produktivität mit mehr Effizienz und weniger Belastungen nach David Allen, das viele bekannte, einfache Konzepte (wie das Denken in Projekten und nächsten Schritten) in ein Gesamtsystem überführt.

Es geht u. a. darum, alle Aufgaben einer Person mit kontextbezogenen Aufgabenlisten zu erfassen. Es werden dabei vier Hauptlisten unterschieden: Aktionslisten, Projektlisten, Kalender, Warten-Auf-Liste. Alle vier Listen werden jedoch in einem Verwaltungssystem geführt, sodass alle anstehenden Tätigkeiten übersichtlich dargestellt werden. So muss der Nutzer nicht befürchten, Aufgaben zu vergessen, und kann sich auf seine derzeitige Tätigkeit konzentrieren.

Das Ziel ist eine „stressfreie Produktivität“ oder ein „mind like water“, also ein Geist, der ruht und auf alle äußeren Impulse so reagiert wie Wasser auf einen Stein, der hineinfällt: immer mit dem angemessenen Einsatz an Energie, um die Oberfläche wieder zur Ruhe zu bringen.

Vergleiche Literatur: David Allen (2015): Getting Things Done: The Art of Stress-Free Productivity, Penguin Books

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