Dr. Katja Wehrle

Katja Wehrle, M.Sc. Psychologie, ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Arbeitsidentität von Menschen, die eigene Karriereentwicklung, der Umgang mit (gezwungenen) Karriereumbrüchen, das heilungs- und wachstumsfördernde Potential von Arbeit bei stark herausgeforderten Populationen und positive psychologische Phänomene und Prozesse in der Arbeit.

Im Jahre 2019 hat Katja Wehrle ihre Prüfung zum Systemischen Coach und Change Manager am INeKO-Institut erfolgreich abgeschlossen. In Anschluss daran, begann sie ihre Mitarbeit als Co-Dozentin im Institut. Zusätzlich ist sie im Rahmen des Fort- und Weiterbildungsprogramm der Justus-Liebig-Universität Gießen als Trainerin tätig und arbeitet vor Ort mit universitären Mitarbeitern auf allen Arbeitsebenen. Als IHK-zertifizierte Junior Managerin und vor dem Hintergrund ihrer praktischen Tätigkeiten in verschiedenen Unternehmensberatungen und als pädagogische Fach- und Lehrkraft, weist Katja Wehrle vertiefte Einblicke in verschiedene psychologische, soziale und wirtschaftliche Arbeitsbereiche auf. Zudem lehrt sie an der Justus-Liebig-Universität Bachelor- und Masterstudierende der Psychologie, unter anderem zu Themen wie “Positive Organizational Scholarship“ und “Systemisches Coaching und Veränderungsmanagement“.

Auf Basis ihrer Spezialisierung auf die Arbeits- und Organisationspsychologie und ihrer Vertiefung in die Rechtspsychologie besitzt Katja Wehrle vielfältige Einblicke in verschiedene Bereiche des Coachings und Change-Managements. Exemplarische Themengebiete sind die menschliche Motivation, Personalentwicklung, Stressprävention, Arbeitsgestaltung sowie konstruktive Konfliktlösungen im zwischenmenschlichen Dasein und am Arbeitsplatz.

Besonders prägen Katja Wehrle ihre wissenschaftliche Kompetenz, ihr Optimismus, ihre Freude an persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung, ihr aufmerksamer Blick und ihr Interesse an der inhärenten Stärke und Resilienz der Menschen. Für sie sind Respekt und gegenseitiges Verständnis Grundpfeiler für das menschliche Miteinander. Zusätzlich prägen sie ihre Reiselust und ihr Interesse an anderen Kulturen, Ländern und deren Menschen.